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Crazy Cattles Australien (1 Bild)

Warum ein Cattle Dog?

Das erste Mal wurden wir unbewusst auf diese Rasse aufmerksam, als wir im Fernsehen eine Folge von „Unterwegs mit Malcolm Douglas“ sahen. Wir waren Fasziniert von Malcolms „Mischling“, dem treuem Begleiter, dem Team welches auch ohne verbale Kommunikation funktionierte und dem Hund, der eigenständig arbeitete.

Erst später haben wir in einer Reportage über Arbeitshunde erfahren,  dass es gar kein Mischling war, sondern ein Australian Cattlle Dog. In der gleichen Reportage wurden wir auf den Australian working Kelpie aufmerksam, der uns auch gefiel, jedoch immer das Team Malcolm mit seinem Hund Boondie vor Augen interessierte uns der Cattle Dog damals schon mehr.

Da wir zu diesem Zeitpunkt noch unseren Jack Russel „Gipsy“ hatten und lediglich eine kleine Wohnung kam kein weiter Hund in Frage, somit wurden die Gedanken über den ACD schnell wieder verworfen.

Einige Jahre später, nachdem wir unser eigenes Haus mit Garten hatten ging Gipsy von uns. Sie hat nicht nur knapp 15 Jahre unser Leben begleitet, sondern auch die ersten Lebensjahre unserer Töchter.

Nachdem der erste Schmerz überwunden war und das Verlangen nach den täglichen Gassi runden und der Beschäftigung mit dem Hund wieder aufkam sammelten wir im Internet Informationen über die Rasse Australian Cattle Dog. Nach viel Input und umfangreichen Überlegungen, kamen zu dem Entschluss dass wir dieser Rasse gerecht werden können und Baffy zog bei uns ein.

Schnell stellten wir fest, dass die Wahl der Rasse die richtige war. Da Sandra jedoch von Anfang an den roten Cattle Dogs verfallen war, kam nach der Erprobung der Rasse auch recht bald der Wunsch nach einem weiteren Familien Mitglied und Spielgefährten für Baffy. Man hatte uns schon vor gewarnt, wer einmal der Rasse verfällt…

Nun wird sich die eine oder andere Fragen warum nun noch ein Kelpie/Border Mix unsere Familie bereichert. Kurz erklärt fanden wir diese Rasse bereits auch schon sehr interessant. Wir wollten Spike damals entgegen aller Prognosen die Möglichkeit geben mit entsprechender Liebe und Auslastung ein ganz normaler Familienhund zu werden.

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